Das Ausführen von Google Ads ist eine der schnellsten Möglichkeiten, qualifizierten Traffic auf Ihre Website zu lenken.
Wenn Sie Ihre erste Kampagne starten, kann es jedoch überwältigend sein. Zwischen Targeting-Optionen, Keywords, Gebotsstrategien und technischen Einstellungen kann es leicht passieren, dass Sie schon vor dem Start nicht mehr weiterkommen.
Deshalb haben wir diesen anfängerfreundlichen Leitfaden erstellt. Egal, ob Sie Kleinunternehmer oder freiberuflicher Marketingexperte sind – hier erfahren Sie, wie Sie Ihre erste Google Ads-Kampagne klar und selbstbewusst starten.
In diesem Artikel erfahren Sie:
- So setzen Sie Ihre Ziele
- So wählen Sie den richtigen Kampagnentyp
- So wählen Sie Keywords aus, die der Käuferabsicht entsprechen
- So schreiben Sie Ihre erste Anzeige
- Und wie Sie Ihre Kampagne mit einem klaren Budget starten
Einfach, effektiv und für Anfänger konzipiert.
Was Sie brauchen, bevor Sie beginnen
Sie benötigen keine PPC-Expertise, aber einige grundlegende Dinge:
Ein Google Ads-Konto: Erstellen Sie eins unter ads.google.de, oder verwenden Sie für eine schnellere Einrichtung und ein mögliches Anzeigenguthaben von 500 $ (nur neue Konten) das Conversios-Plugin.
Eine Website oder Landingpage: Ihre Seite sollte schnell geladen werden, für Mobilgeräte geeignet und für Ihre Anzeigen relevant sein.
Ein klares Geschäftsziel: Wissen Sie, was Ihre Besucher tun sollen: Kaufen, ein Formular ausfüllen oder einen Anruf buchen. Ihr Ziel bestimmt die Einrichtung und misst den Erfolg.
Conversion-Tracking: Möchten Sie genau wissen, welche Anzeigen Verkäufe oder Leads generieren?
Sie benötigen Conversion-Tracking. Wenn Sie WordPress oder WooCommerce verwenden, können Sie dies ganz einfach mit dem Conversios-Plugin.
🔗 Erfahren Sie, wie Sie Conversion-Tracking einrichten
Schritt 1: Anmelden und auf den Expertenmodus zugreifen
Beginnen wir ganz am Anfang.
Gehen Sie zu ads.google.de und melden Sie sich mit Ihrem Google-Konto an. Falls Sie noch kein Konto haben, müssen Sie es erstellen. Das ist kostenlos und dauert nur wenige Minuten.
Sobald Sie sich angemeldet haben, führt Google Sie wahrscheinlich durch die vereinfachte Einrichtung einer „Smart-Kampagne“. Dies scheint zwar anfängerfreundlich, bietet Ihnen aber nur sehr eingeschränkte Kontrolle.
Stattdessen können Sie Folgendes tun:
Scrollen Sie nach unten und klicken Sie auf „Zum Expertenmodus wechseln“.
Dadurch wird Folgendes freigeschaltet:
- Voller Zugriff auf alle Kampagneneinstellungen
- Mehr Kontrolle über Ihr Targeting, Budget und Anzeigenformat
- Bessere Langzeitleistung und Flexibilität
TIPP: Lassen Sie sich nicht vom Wort „Experte“ einschüchtern. Wir führen Sie Schritt für Schritt durch alles – ohne Fachjargon, ohne Rätselraten.
Sie sind jetzt bereit, eine Kampagne zu erstellen, die Ihren Zielen dient.
Schritt 2: Wählen Sie Ihr Kampagnenziel
Sobald Sie sich im Expertenmodus befinden, werden Sie von Google aufgefordert, ein Kampagnenziel auszuwählen. So kann Google besser verstehen, was Sie erreichen möchten, und die Empfehlungen entsprechend anpassen.
Hier sind die Hauptoptionen:
- Verkauf – Fördern Sie Käufe auf Ihrer Website, in der App oder telefonisch
- umwandeln – Ermutigen Sie Benutzer, ein Formular auszufüllen, sich anzumelden oder Sie anzurufen
- Website-Traffic – Sorgen Sie dafür, dass mehr Menschen Ihre Website besuchen
- Markenbekanntheit und Reichweite – Verbreiten Sie die Nachricht und erreichen Sie mehr Menschen
- App-Werbung – Erzielen Sie mehr Installationen oder Engagement für Ihre App
Welches solltest du wählen?
Wenn Sie gerade erst anfangen, wählen Sie Website-Traffic or Verkauf – sie bieten die beste Mischung aus Einfachheit und Wert.
Sie sind sich nicht sicher, welches zu Ihren Zielen passt?
Sie können auch klicken „Erstellen Sie eine Kampagne ohne Zielvorgabe“ für vollständige Kontrolle und Anpassung.
Die Wahl des richtigen Ziels gibt den Ton für Ihre gesamte Kampagne an. Stellen Sie sicher, dass es mit Ihrem Geschäftsergebnis übereinstimmt – nicht nur mit Klicks, sondern mit echten Ergebnissen.
📊 Wussten Sie schon?
Unternehmen, die Google Ads verwenden, erzielen einen durchschnittlichen ROI von 200 %, d. h. jeder ausgegebene Dollar generiert 1 Dollar Umsatz. (Quelle: Google Economic Impact Report)
Schritt 3: Kampagnentyp auswählen
Nachdem Sie Ihr Ziel festgelegt haben, werden Sie in Google Ads aufgefordert, einen Kampagnentyp auszuwählen. Dieser bestimmt, wo und wie Ihre Anzeigen erscheinen.
Hier sind die Hauptoptionen:
- Suche – Textanzeigen, die in den Google-Suchergebnissen erscheinen, wenn Nutzer verwandte Schlüsselwörter eingeben
- Display – Visuelle Anzeigen, die auf Websites, Apps und Gmail angezeigt werden
- Shopping – Produktbasierte Anzeigen für Online-Shops, ideal für E-Commerce
- Video – Anzeigen, die auf YouTube und anderen Videoplattformen laufen
- Leistung max – Eine innovative Kampagne, die automatisch auf allen Google-Produkten läuft
Was sollten Sie für Ihre erste Kampagne wählen?
Wenn Sie Google Ads zum ersten Mal verwenden, empfehlen wir Ihnen, SucheDies ist die einfachste und zielgerichteteste Option – Sie erreichen Benutzer, die aktiv nach Produkten oder Dienstleistungen wie Ihren suchen.
Die anderen Kampagnentypen können leistungsstark sein, Sie sollten sie jedoch am besten erkunden, nachdem Sie die Grundlagen getestet haben.
Nachdem Sie Ihren Kampagnentyp ausgewählt haben, klicken Sie auf Fortfahren um zum nächsten Schritt zu gelangen.
Schritt 4: Wer genau soll Ihre Anzeigen sehen?
Nachdem Sie nun Ihren Kampagnentyp ausgewählt haben, ist es Zeit, auszuwählen WER sieht Ihre Anzeigen und woher Sie werden sie sehen. Dieser Schritt wirkt sich direkt auf die Leistung Ihrer Anzeige und die Effizienz Ihres Budgets aus.
Wählen Sie Ihr Standort-Targeting
Halten:
- Ist Ihre Zielgruppe global oder konzentrieren Sie sich auf bestimmte Regionen, Städte oder Postleitzahlen?
- Bedienen Sie lokale Laufkundschaft oder ein landesweites E-Commerce-Publikum?
Im Standorte von Google Ads können Sie:
- Geben Sie Länder, Bundesländer, Städte oder Postleitzahlen ein
- Nutzen Sie Radius-Targeting, um Nutzer in einer definierten Entfernung von Ihrem Unternehmen zu erreichen
Tipp: Konzentrieren Sie sich auf Ihre Zielgruppenausrichtung. Je spezifischer Ihre Standortausrichtung ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie Nutzer mit hoher Konversionsrate ansprechen.
Wähle eine Sprache
Wählen Sie die Hauptsprache Ihrer Zielgruppe aus. Für die meisten Werbetreibenden ist Englisch die Standardeinstellung. Wenn Sie jedoch Nutzer in nicht englischsprachigen Ländern ansprechen möchten, passen Sie die Sprache entsprechend an.
Zielgruppensegmente definieren (Erweitert)
In komplexeren Kampagnen wie „Maximale Performance“ oder „Display“ können Sie die Ausrichtung folgendermaßen verfeinern:
- Interessen und Kaufverhalten
- Demografische Daten wie Alter, Geschlecht und Haushaltseinkommen
Wenn Sie eine Suchkampagne durchführen, sind Zielgruppensegmente optional. Ihre Keyword-Strategie trägt in dieser Phase die Hauptverantwortung für die Zielgruppenausrichtung.
Schritt 5: Wie viel sollten Sie täglich ausgeben?
Ihr Budget bestimmt, wie viel Sie täglich für Ihre Kampagne ausgeben möchten, während das Bieten Google angibt, wie das Geld ausgegeben werden soll, um Ergebnisse zu erzielen.
Legen Sie Ihr Tagesbudget fest
Fangen Sie klein an und steigern Sie die Leistung, sobald Sie Ergebnisse sehen. Ein typischer Ausgangspunkt könnte sein:
- 10–20 $/Tag für lokale oder Nischenkampagnen
- 30–50 $/Tag für breitere oder wettbewerbsintensivere Branchen
Google berechnet den Durchschnitt Ihrer Ausgaben über 30 Tage. Das bedeutet, dass Ihr Tageslimit an manchen Tagen leicht überschritten werden kann. Ihnen wird jedoch nie mehr als Ihr monatliches Limit in Rechnung gestellt.
Wählen Sie eine Gebotsstrategie
Mit Geboten legen Sie fest, wie Google Ihre Anzeigenauslieferung optimiert. Abhängig von Ihrem Kampagnenziel stehen Ihnen verschiedene Optionen zur Verfügung:
- Klicks maximieren – Gut für die Verkehrslenkung (am besten für Anfänger)
- Maximieren Sie die Conversions – Lassen Sie Google für Leads oder Verkäufe optimieren (erfordert Conversion-Tracking)
- Ziel-CPA (Kosten pro Akquisition) – Legen Sie fest, wie viel Sie pro Conversion zahlen möchten
- Manueller CPC – Sie kontrollieren Gebote pro Keyword (nur für fortgeschrittene Benutzer empfohlen)
Wenn dies Ihre erste Kampagne ist, Klicks maximieren ist ein sicherer Ausgangspunkt. Wenn Sie Daten sammeln, können Sie später auf Conversion-orientierte Gebote umstellen.
???? Quick-Tipp: Beginnen Sie mit einem kleinen Tagesbudget von 10–20 $. Erhöhen Sie es, sobald Sie Ergebnisse sehen.
Schritt 6: Anzeigenerweiterungen hinzufügen (optional, aber empfohlen)
Anzeigenerweiterungen sorgen dafür, dass Ihre Anzeigen auffallen, indem sie Nutzern mehr Gründe zum Klicken geben. Diese zusätzlichen Links oder Informationen erhöhen die Sichtbarkeit, nehmen mehr Platz auf der Suchseite ein und verbessern häufig die Klickrate (CTR).
Hier sind die nützlichsten Anzeigenerweiterungen für Anfänger:
1. Sitelink-Erweiterungen
Fügen Sie Links zu anderen relevanten Seiten Ihrer Website hinzu (z. B. „Jetzt kaufen“, „Preise“, „Kontakt“). Dies bietet Nutzern mehr Navigationsmöglichkeiten und kann die Interaktion erhöhen.
2. Callout-Erweiterungen
Heben Sie wichtige Vorteile wie „Kostenloser Versand“ oder „Support rund um die Uhr“ hervor. Diese sind zwar nicht anklickbar, sorgen aber für Glaubwürdigkeit und Detailliertheit.
3. Anruferweiterungen
Zeigen Sie Ihre geschäftliche Telefonnummer neben Ihrer Anzeige an. Ideal für Unternehmen, die direkt angerufen werden möchten.
4. Strukturierte Snippet-Erweiterungen
Zeigen Sie zusätzliche Details zu Ihren Produkten, Dienstleistungen oder Angeboten an (z. B. „Dienstleistungen: SEO, PPC, Webdesign“).
Diese Erweiterungen können während der Kampagneneinrichtung oder später in Ihrem Google Ads-Dashboard hinzugefügt werden. Sie sind zwar nicht zwingend erforderlich, verbessern aber die Sichtbarkeit der Anzeige und bieten Nutzern mehr Möglichkeiten zur Interaktion.
Schritt 7: Erstellen Sie Ihre Anzeigen
Jetzt ist es an der Zeit, die eigentlichen Anzeigen zu schreiben, die die Nutzer sehen, wenn sie bei Google suchen. Für eine Suchkampagne erstellen Sie textbasierte Anzeigen-speziell, Responsive Suchanzeigen (RSAs).
Was sind Responsive Search-Anzeigen?
Bei Responsive Search Ads können Sie mehrere Überschriften und Beschreibungen eingeben. Google testet dann automatisch verschiedene Kombinationen, um herauszufinden, welche auf Grundlage der Suchanfrage des Nutzers die beste Leistung bringt.
Best Practices zum Schreiben Ihrer ersten Anzeige
1. Überschriften (Bis zu 15 Optionen)
Dies sind die wichtigsten Teile Ihrer Anzeige. Verwenden Sie eine Mischung aus:
- Name Ihres Produkts/Dienstes (z. B. „Kostengünstiges PPC-Management“)
- Einzigartige Verkaufsargumente (z. B. „Kostenloser Versand ab 50 $“)
- Keywords aus Ihrer Anzeigengruppe (z. B. „Google Ads für Anfänger“)
2. Beschreibungen (Bis zu 4 Optionen)
Jedes Feld kann bis zu 90 Zeichen lang sein. Konzentrieren Sie sich auf:
- Vorteile gegenüber Funktionen
- Handlungsaufforderungen wie „Heute starten“ oder „7 Tage kostenlos testen“
3. Anzeigepfad
Dies ist nicht Ihre tatsächliche URL, sondern gibt den Nutzern eine Vorschau, wohin sie gelangen. Beispiel:
www.yoursite.com/adwords/setup
Beispielanzeige:
Ideen für Überschriften:
- Google Ads schnell einrichten
- Erreichen Sie mehr Kunden online
- Beginnen Sie noch heute mit der Werbung
- Holen Sie sich 500 $ Google Ads-Guthaben
Beschreibungen:
- Starten Sie Ihre erste Kampagne in wenigen Minuten mit Conversios.
- Einfache Einrichtung von Google Ads. Keine Programmierkenntnisse oder Erfahrung erforderlich.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Anzeigen:
- Klar und relevant für Ihre Zielseite
- Auf die Keywords in Ihrer Anzeigengruppe abgestimmt
- Auf den Wert konzentriert (nicht nur auf Funktionen)
Der Algorithmus von Google optimiert in Echtzeit, welche Überschriften/Beschreibungen angezeigt werden. Mehr Variationen bedeuten also bessere Chancen, Klicks zu gewinnen.
Schritt 8: Überprüfen Sie das Conversion-Tracking (optional, aber dringend empfohlen)
Wenn Ihr Ziel Verkäufe, Leads oder Anmeldungen sind, sollten Sie verfolgen, welche Anzeigen Ergebnisse liefern. Hier Conversion Tracking kommt in.
Ohne diese Technologie fliegen Sie blind. Sie erhalten möglicherweise Klicks, wissen aber nicht, welche davon zu Kunden werden.
Was ist Conversion-Tracking?
Es handelt sich dabei um einen kleinen Codeausschnitt (oder Tag), der auf Ihrer Website platziert wird und Google mitteilt, wenn ein Benutzer eine wertvolle Aktion abgeschlossen hat, wie etwa:
- Einen Einkauf machen
- Senden eines Formulars
- Klicken auf eine Schaltfläche
Mit Conversion-Daten können Sie:
- Messen Sie, welche Anzeigen und Keywords den ROI steigern
- Lassen Sie Google Ihre Gebote optimieren, um eine bessere Leistung zu erzielen
- Erstellen Sie Remarketing-Listen für zukünftige Kampagnen
Tracking einrichten
Wenn Sie WooCommerce oder WordPress verwenden, können Sie den Code vollständig überspringen.
Verwenden Sie das Conversios-Plugin, um:
- Conversion-Tracking automatisch einrichten
- Verfolgen Sie wichtige E-Commerce-Ereignisse wie Käufe und das Hinzufügen von Artikeln zum Einkaufswagen
- Synchronisieren Sie mit Google Ads, GA4 und mehr
Möchten Sie eine vollständige Anleitung?
🔗 So richten Sie Google Ads Conversion Tracking ein
Schritt 9: Überprüfen und starten Sie Ihre Kampagne
Du hast dein Ziel ausgewählt, deine Anzeigen erstellt und alle Einstellungen konfiguriert. Jetzt ist es an der Zeit, alles noch einmal zu überprüfen, bevor du live gehst.
Was ist zu überprüfen?
- Kampagnenziel – Entspricht es Ihrem Geschäftsziel (Umsatz, Leads oder Traffic)?
- Targeting – Sind Ihre Standorte, Sprachen und Zielgruppen richtig eingestellt?
- Budget und Gebote – Sind Sie mit Ihrer täglichen Ausgaben- und Gebotsstrategie zufrieden?
- Anzeigenkopie – Sind Ihre Überschriften und Beschreibungen relevant, klar und ansprechend?
- Conversion-Tracking – Ist es richtig eingerichtet? Wenn nicht, notieren Sie sich die Installation sofort.
Wenn Sie zufrieden sind, klicken Sie auf Veröffentlichen um Ihre Kampagne zu starten.
Google beginnt mit der Überprüfung Ihrer Anzeigen. Die meisten Anzeigen werden innerhalb weniger Stunden freigegeben, in einigen Fällen kann es jedoch bis zu 24 Stunden dauern.
Was passiert als Nächstes?
- Kurz nach der Genehmigung werden Ihnen die ersten Impressionen (Anzeigenansichten) angezeigt.
- Überwachen Sie die Leistung von Ihrem Google Ads-Dashboard.
- Lassen Sie Ihre Kampagne mindestens einige Tage laufen, bevor Sie große Änderungen vornehmen.
Abschließende Gedanken: Was ist nach dem Start zu tun?
Herzlichen Glückwunsch! Sie haben gerade Ihre erste Google Ads-Kampagne gestartet – und das ist ein wichtiger Meilenstein.
Aber jetzt beginnt die eigentliche Arbeit.
Folgendes müssen Sie als Nächstes tun:
- Überwachen Sie die Leistung täglich
Melden Sie sich in Ihrem Dashboard an, um Impressionen, Klicks und Kosten zu überprüfen. Keine Panik, wenn die Ergebnisse nicht sofort sichtbar werden – Anzeigen brauchen oft einige Tage, um an Fahrt zu gewinnen.
- Achten Sie auf Muster
Welche Anzeigen erhalten Klicks? Welche Keywords kosten zu viel und bringen wenig Ertrag? Nutzen Sie diese Daten, um intelligente Anpassungen vorzunehmen.
- Conversion Tracking aktivieren
Falls Sie dies noch nicht getan haben, sollten Sie dies als Nächstes priorisieren. Nur so lässt sich der ROI wirklich messen.
- Testen Sie weiter
Google Ads ist kein Tool, das man einfach einrichtet und dann vergisst. Testen Sie neue Anzeigentexte, optimieren Sie Ihre Zielgruppenausrichtung und erkunden Sie im Laufe Ihres Wachstums zusätzliche Kampagnentypen.
Bonus-Tipp: Vereinfachen Sie alles mit Conversios
Möchten Sie Ihre Google Ads-Kampagnen direkt in WordPress oder WooCommerce erstellen, verfolgen und optimieren?
Mit dem Conversios-Plugin können Sie:
- Richten Sie Kampagnen mit nur wenigen Klicks ein.
- Automatisieren Sie das Conversion-Tracking (kein manueller Code erforderlich)
- Synchronisieren Sie Produkt-Feeds und gewinnen Sie Einblicke in den E-Commerce.
Und wenn Sie dazu berechtigt sind, werden Sie sogar Erhalten Sie bis zu 500 $ Google Ads-Guthaben wenn Sie Ihr Konto über das Plugin erstellen.
Häufig gestellte Fragen
F: Was benötige ich, um meine erste Google Ads-Kampagne zu starten?
Sie benötigen ein Google Ads-Konto, eine Website oder Landingpage, ein klares Geschäftsziel (wie Leads oder Verkäufe) und Conversion-Tracking. Tools wie das Conversios-Plugin vereinfachen die Kontoeinrichtung, das Tracking und die Synchronisierung des Produkt-Feeds – insbesondere für WooCommerce-Nutzer.
F: Welcher Kampagnentyp ist für Anfänger am besten geeignet?
Für die meisten Werbeeinsteiger ist eine Suchkampagne die beste Wahl. Sie zielt auf Nutzer ab, die aktiv nach Ihren Produkten oder Dienstleistungen suchen, und gibt Ihnen mehr Kontrolle über die Zielgruppenausrichtung und die Werbeausgaben.
F: Mit welchem Budget sollte ich für Google Ads beginnen?
Fangen Sie klein an – typischerweise 10–20 $/Tag für lokale Kampagnen oder 30–50 $/Tag für eine größere Reichweite. Überwachen Sie die Ergebnisse und passen Sie Ihr Budget an, sobald Sie eine konstante Leistung und einen konstanten ROI feststellen.
F: Wie schreibe ich eine gute Google-Anzeige?
Verwenden Sie klare, nutzenorientierte Überschriften mit starken Handlungsaufforderungen. Fügen Sie relevante Keywords für Ihre Anzeigengruppe ein. Google ermöglicht Ihnen, mit Responsive Search Ads bis zu 15 Überschriften und vier Beschreibungen zu testen.
F: Was ist Conversion-Tracking und warum ist es wichtig?
Conversion-Tracking zeigt Ihnen, welche Anzeigen zu wertvollen Aktionen wie Käufen oder Formulareinreichungen führen. Es ist wichtig für die Messung des ROI und die Optimierung der Gebote. Sie können es automatisch mit dem Conversios-Plugin für WordPress oder WooCommerce einrichten.
F: Kann ich Google Ads ausführen, ohne den Code zu berühren?
Ja. Mit dem Conversios-Plugin können Sie Kampagnen starten, Tracking aktivieren und Produkt-Feeds synchronisieren, ohne Code schreiben zu müssen. Es ist ideal für Anfänger und technisch nicht versierte Geschäftsinhaber.