Fehler #1

Sie verstehen Ihre Zielgruppe nicht

Einer der größten Fehler, den E-Commerce-Unternehmen bei der Verwendung von Google Ads machen, besteht darin, ihre Zielgruppe nicht zu verstehen. Es kann schwierig sein, effektive Werbekampagnen zu erstellen, wenn Sie nicht genau wissen, wer Ihre Kunden sind und wonach sie suchen. Lösung: Nehmen Sie sich die Zeit, Ihre Zielgruppe zu recherchieren. Dazu sollten Faktoren wie Alter, Geschlecht, Standort, Interessen und Kaufverhalten gehören. Nutzen Sie diese Informationen, um zielgerichtete Anzeigen zu erstellen, die Ihren idealen Kunden direkt ansprechen.

Fehler #2

Negative Keywords ignorieren

Ein weiterer häufiger Fehler bei Google Ads ist das Ignorieren ausschließender Keywords. Ausschließende Keywords sind Wörter oder Phrasen, für die Ihre Anzeigen nicht geschaltet werden sollen. Wenn Sie beispielsweise hochwertige Luxusuhren verkaufen, möchten Sie möglicherweise Schlüsselwörter wie „billig“ oder „erschwinglich“ ausschließen. Das Ignorieren ausschließender Keywords kann zu verschwendeten Werbeausgaben und einer schlechten Anzeigenleistung führen. Lösung: Überprüfen Sie Ihre Werbekampagnen und fügen Sie alle ausschließenden Keywords hinzu, die für Ihre Produkte oder Dienstleistungen nicht relevant sind.

Fehler #3

Schlechter Anzeigentext und schlechte Landingpages

Auch schlechte Anzeigentexte und Zielseiten können die Leistung Ihrer Werbekampagnen erheblich beeinträchtigen. Ihr Anzeigentext sollte klar, prägnant und überzeugend sein und einen starken Aufruf zum Handeln enthalten. Darüber hinaus sollten Ihre Zielseiten für Ihren Anzeigentext relevant und so gestaltet sein, dass sie Besucher in Kunden umwandeln. Lösung: Überprüfen und optimieren Sie regelmäßig Ihren Anzeigentext und Ihre Zielseiten. Testen Sie verschiedene Varianten, um herauszufinden, was am besten funktioniert, und nehmen Sie bei Bedarf Änderungen vor.

Fehler #4

Überbieten bei Schlüsselwörtern

Ein weiterer häufiger Fehler, den E-Commerce-Unternehmen bei der Verwendung von Google Ads machen, ist das Überbieten von Keywords. Während es verlockend sein kann, für beliebte Keywords ein hohes Gebot abzugeben, kann dies schnell dazu führen, dass das Anzeigenbudget erschöpft ist und nur noch wenig angezeigt wird. Lösung: Wasser Googles Keyword-Planer Tool zur Recherche von Schlüsselwörtern und deren geschätzten Kosten pro Klick. Legen Sie ein realistisches Budget fest und bieten Sie auf Keywords, die am wahrscheinlichsten zu einer Conversion führen.

Fehler #5

Ignorieren der Anzeigenplanung

Mit der Anzeigenplanung können Sie die Tage und Zeiten auswählen, an denen Ihre Anzeigen geschaltet werden. Das Ignorieren der Anzeigenplanung kann zu verschwendeten Werbeausgaben und einer schlechten Anzeigenleistung führen, da Ihre Anzeigen möglicherweise zu Zeiten geschaltet werden, zu denen Ihre Zielgruppe nicht aktiv ist. Lösung: Nutzen Sie die Anzeigenplanungsfunktion von Google Ads, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen zu den Zeiten geschaltet werden, zu denen Ihre Zielgruppe am aktivsten ist.

Fehler #6

Conversions werden nicht verfolgt

Mit der Anzeigenplanung können Sie die Tage und Zeiten auswählen, an denen Ihre Anzeigen geschaltet werden. Das Ignorieren der Anzeigenplanung kann zu verschwendeten Werbeausgaben und einer schlechten Anzeigenleistung führen, da Ihre Anzeigen möglicherweise zu Zeiten geschaltet werden, zu denen Ihre Zielgruppe nicht aktiv ist. Lösung: Nutzen Sie die Anzeigenplanungsfunktion von Google Ads, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen zu den Zeiten geschaltet werden, zu denen Ihre Zielgruppe am aktivsten ist.

Fehler #7

Anzeigen werden nicht getestet

Anzeigen nicht zu testen ist ein weiterer häufiger Fehler, den E-Commerce-Unternehmen bei der Verwendung von Google Ads machen. Mit A/B-Tests können Sie verschiedene Variationen Ihres Anzeigentextes und Ihrer Zielseiten testen, um herauszufinden, was am besten funktioniert. Lösung: Testen Sie verschiedene Anzeigenvarianten, um herauszufinden, was bei Ihrer Zielgruppe am besten ankommt.

Fehler #8

Keine Anzeigenerweiterungen verwenden

Mit Anzeigenerweiterungen können Sie Ihren Anzeigen zusätzliche Informationen hinzufügen. Sie können Ihre Geschäftsadresse, Telefonnummer oder Links zu bestimmten Seiten Ihrer Website hinzufügen. Wenn Sie keine Anzeigenerweiterungen verwenden, kann dies die Effektivität Ihrer Anzeigen beeinträchtigen und es potenziellen Kunden erschweren, Sie zu finden. Lösung: Überprüfen und optimieren Sie Ihre Anzeigenerweiterungen, um sicherzustellen, dass sie potenziellen Kunden die relevantesten und nützlichsten Informationen bieten.

Fehler #9

Ihr Budget wird nicht überwacht

Ein weiterer häufiger Fehler bei Google Ads ist, dass Sie Ihr Budget nicht überwachen. Ohne ordnungsgemäße Budgetüberwachung können Ihre Werbeausgaben schnell aufgebraucht sein und potenzielle Verkäufe entgehen. Lösung: Entscheiden Sie sich für den neuen Google Ads-Kampagnentyp – 'PMax-Kampagne'. Es kann Ihnen dabei helfen, bestimmte Conversion-Ziele zu erreichen und mehr Conversions zu erzielen. Sie können Asset-Gruppen erstellen, Einblicke und Berichte erhalten und Zielgruppensignale mit PMax-Kampagnen nutzen.

Fehler #10

Kein Einsatz von Remarketing

Mit Remarketing können Sie gezielt Personen ansprechen, die Ihre Website bereits besucht oder mit Ihrer Marke interagiert haben. Wenn Sie Remarketing nicht nutzen, kann dies Ihre Fähigkeit einschränken, potenzielle Kunden zu gewinnen, die möglicherweise bereits Interesse an Ihren Produkten oder Dienstleistungen gezeigt haben. Lösung: Richten Sie Remarketing-Kampagnen in Google Ads ein. Verwenden Sie Remarketing, um Anzeigen für Personen zu schalten, die bestimmte Seiten Ihrer Website besucht oder auf andere Weise mit Ihrer Marke interagiert haben.

So vermeiden Sie diese häufigen Fehler bei Google Ads

– Recherchieren Sie Ihre Zielgruppe und erstellen Sie zielgerichtete Anzeigen – Überprüfen und optimieren Sie regelmäßig Ihren Anzeigentext und Ihre Zielseiten – Verwenden Sie ausschließende Keywords, um irrelevante Suchbegriffe auszuschließen – Legen Sie ein realistisches Budget und ein Gebot für Keywords fest, die am wahrscheinlichsten zu einer Conversion führen. – Nutzen Sie die Anzeigenplanung Stellen Sie sicher, dass Ihre Anzeigen zum richtigen Zeitpunkt geschaltet werden

So vermeiden Sie diese häufigen Fehler bei Google Ads

– Richten Sie Conversion-Tracking ein, um den Erfolg Ihrer Werbekampagnen zu messen – Testen Sie verschiedene Anzeigenvarianten, um herauszufinden, was am besten funktioniert – Verwenden Sie Anzeigenerweiterungen, um potenziellen Kunden zusätzliche Informationen bereitzustellen – Überwachen Sie Ihre Werbeausgaben und passen Sie Ihre Budgets nach Bedarf an – Nutzen Sie Remarketing zur gezielten Ausrichtung Personen, die zuvor mit Ihrer Marke interagiert haben

Versuchen Sie, diese häufigen Fehler bei Google Ads zu vermeiden